Autor Thema: Gemeinsames Statement von Vorstand und Aufsichtsrat  (Gelesen 38284 mal)

Offline egon

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Antw:Gemeinsames Statement von Vorstand und Aufsichtsrat
« Antwort #15 am: 21. März 2016, 09:33 »
 Ich staune, dass sich hier über NELIED aufgeregt wird. Singen die Ultras nicht selbst vom „Endgültigen Sieg“? Ist das „Hackebeillied“ nicht eine direkte Morddrohung? Aber das ist sicherlich alles mit dem Leitbild abgestimmt. Und das „Jule-Banner“ bestimmt auch. Da gab es sicherlich ein paar orthographische Probleme und war völlig anders gemeint (hat man sich von Wolfsburg abgeschaut).
Diese ganze Politkacke gibt es bei keinem anderen Verein in Deutschland (den roten Stern mal ausgenommen). Warum aber bei uns? Diejenigen, die das „Jule-Banner“ am WE, haben ganz bewusst provoziert. An den Verein haben sie nie im Leben gedacht. Der Verein war völlig egal. Da ging es nur um persönliches Ego.
Politik gehört nicht ins Stadion. Das sollte der Verein klarstellen und durchsetzen, egal gegen wen es sich dabei richtet. Das gilt im Übrigen auch für Lieder, die der russischen Hymne ähnlich sind.
Ich sag mal so: Wenn die eine Seite denkt, wir brauchen die andere Seite nicht, liegen alle falsch. Mit 300 Zuschauern und Mitgliedern ist ein Spielbetrieb im AKS nicht finanzierbar, egal welche Liga. Und die Stadt wird sich das eventuell auch nicht mehr lange anschauen und den Pachtvertrag auf ewig verlängern. Dann ist der Ofen aus.
 

Offline Dantel

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Antw:Gemeinsames Statement von Vorstand und Aufsichtsrat
« Antwort #16 am: 21. März 2016, 10:38 »
Dass sich über das Jule Nagel-Spruchband streiten lässt, ist klar. Grund für das Spruchband war auch vermutlich eher die Person Nagel als Chemie-Mitglied und Unterstützerin des Vereins (u.a. in der Frage mit dem Beschallungsverbot...) zu unterstützen und nicht eine Parteipolitikerin...auch wenn sie dies natürlich beides ist und man deshalb letztendlich auch geteilter Meinung zum Spruchband sein kann.

Du versuchst hier eine Position zu verteidigen, die nicht zu halten ist. Die Nagel wird nirgends in der Öffentlichkeit als Chemie-Mitglied wahrgenommen. Und das ist auch ganz gut so. Mit ihr wird nämlich überall in erster Linie eine extrem linke Position und natürlich die Antifa verbunden. Und so wurde sie auch im Stadion wahrgenommen. Politisch und nicht anders. Das musste man wissen und man hat die Reaktion, wenn man auch das Vorgehen im Anschluss sieht, bewusst provoziert oder zumindest in Kauf genommen und gern, wenn nicht sogar gezielt als Anlass für den anschließenden Tobsuchtsanfall auf dem Dammsitz genommen. Mir kann keiner von den Leuten, die das Spruchband hochgehalten haben, erzählen, dass er nicht wusste, was kommt. Davon abgesehen wurde in diesem Moment der NELIED-Spruch natürlich als extreme Gegenposition gebrüllt, ganz egal, wie sinnentleert er ist. Politik im Stadion eben, wo sie nicht sein sollte.
"Frage nicht, was Chemie für Dich tun kann, sondern was Du für Chemie tun kannst."

Offline fairclough

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Antw:Gemeinsames Statement von Vorstand und Aufsichtsrat
« Antwort #17 am: 21. März 2016, 10:51 »
Ich staune, dass sich hier über NELIED aufgeregt wird. Singen die Ultras nicht selbst vom „Endgültigen Sieg“? Ist das „Hackebeillied“ nicht eine direkte Morddrohung? Aber das ist sicherlich alles mit dem Leitbild abgestimmt. Und das „Jule-Banner“ bestimmt auch. Da gab es sicherlich ein paar orthographische Probleme und war völlig anders gemeint (hat man sich von Wolfsburg abgeschaut).
Diese ganze Politkacke gibt es bei keinem anderen Verein in Deutschland (den roten Stern mal ausgenommen). Warum aber bei uns? Diejenigen, die das „Jule-Banner“ am WE, haben ganz bewusst provoziert. An den Verein haben sie nie im Leben gedacht. Der Verein war völlig egal. Da ging es nur um persönliches Ego.
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Er wird "bis zum entgültigen Ziel" gesungen.
Und diese "Politkacke" gibt es bei einigen anderen Vereinen... ist am Ende aber auch egal. Es geht hier ja um Chemie.
Am Ende führt das ganze hier online eh zu nicht all zu viel. Klar ist, dass alle Seiten aufeinander zugehen müssen!
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Offline fairclough

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« Antwort #18 am: 21. März 2016, 10:54 »
Du versuchst hier eine Position zu verteidigen, die nicht zu halten ist. Die Nagel wird nirgends in der Öffentlichkeit als Chemie-Mitglied wahrgenommen. Und das ist auch ganz gut so. Mit ihr wird nämlich überall in erster Linie eine extrem linke Position und natürlich die Antifa verbunden. Und so wurde sie auch im Stadion wahrgenommen. Politisch und nicht anders. Das musste man wissen und man hat die Reaktion, wenn man auch das Vorgehen im Anschluss sieht, bewusst provoziert oder zumindest in Kauf genommen und gern, wenn nicht sogar gezielt als Anlass für den anschließenden Tobsuchtsanfall auf dem Dammsitz genommen. Mir kann keiner von den Leuten, die das Spruchband hochgehalten haben, erzählen, dass er nicht wusste, was kommt. Davon abgesehen wurde in diesem Moment der NELIED-Spruch natürlich als extreme Gegenposition gebrüllt, ganz egal, wie sinnentleert er ist. Politik im Stadion eben, wo sie nicht sein sollte.

Dass Juliane Nagel in der Öffentlichkeit natürlich in erster Linie als Linken-Politikerin wahrgenommen wird ist klar. Ich sehe das Spruchband auch in gewissem Maße kritisch, ich versuche hier nur mögliche Hintergründe aufzuzeigen.
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Offline Dantel

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« Antwort #19 am: 21. März 2016, 11:10 »
Dass Juliane Nagel in der Öffentlichkeit natürlich in erster Linie als Linken-Politikerin wahrgenommen wird ist klar. Ich sehe das Spruchband auch in gewissem Maße kritisch, ich versuche hier nur mögliche Hintergründe aufzuzeigen.

Also genau das meine ich. Juliane Nagel wird ja nicht verfolgt, weil sie Chemie-Mitglied ist. Deshalb greift diese Assoziation nicht. Sie wird strafrechtlich verfolgt, weil es der Landesregierung egal ist, wo sie sie drankriegt und womit sie sie beschäftigen, Hauptsache das, denn was ihr offiziell vorgeworfen wird, ist ja ganz klar nicht das Problem, sondern nur der einzige Punkt, an dem man sie zu fassen kriegt. Denn eigentlich macht man sie für viel schwerwiegendere Dinge verantwortlich, für die sie eher indirekt verantwortlich ist.
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Offline beerbilly

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« Antwort #20 am: 21. März 2016, 11:19 »
Diese ganze Politkacke gibt es bei keinem anderen Verein in Deutschland (den roten Stern mal ausgenommen).

.. Auch mal mit offenen Augen durch die Welt und Gesellschaft gehen, dann muss man auch nicht reflexartig NELIED "verteidigen".  :rolleyes:

Bayern München letzte Woche:

http://fanzeit.de/app/uploads/2016/03/imago23201894h-650x420.jpg
« Letzte Änderung: 21. März 2016, 11:21 von beerbilly »

Offline egon

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« Antwort #21 am: 21. März 2016, 11:35 »
Ich verteitige das NELIED nicht. Aber die Poltik und dieses Banner haben im Stadion nicht zu suchen. Punkt. Und in München sind sich die Fans auch nicht gegenseitig an die Wäsche gegangen. So was geht gar nicht. Wieder Punkt. Oder habe ich da wieder was verpasst?

Offline Dantel

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« Antwort #22 am: 21. März 2016, 11:41 »
Ich verteitige das NELIED nicht. Aber die Poltik und dieses Banner haben im Stadion nicht zu suchen. Punkt. Und in München sind sich die Fans auch nicht gegenseitig an die Wäsche gegangen. So was geht gar nicht. Wieder Punkt. Oder habe ich da wieder was verpasst?

Das ist ja nun auch ein Vergleich zwischen einer Erdbeere und einer Melone. Die Zuschauermassen in München sind weit weniger "übersichtlich", es sind viel mehr Hindernisse für Zusammenstöße dieser Art vorhanden (was ich mir für das nächste Mal bei uns auch wünschen würde) und niemand hat als Antwort gerufen "Nur ein Bayer ist ein Deutscher!"
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Offline thommy

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« Antwort #23 am: 21. März 2016, 11:41 »
Das Statement der Bayern-Fans war gut und richtig, ist aber doch irgendwie ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.

Währenddessen in Ostdeutschland Menschen wegen ihres "Ungehorsams" die rote Politik nicht mitzutragen in den Jugendwerkhof oder in den Bau gingen, nicht studieren durften, oder sonstigen Repressalien ausgesetzt waren, lebten die Menschen in München und Umgebung die letzten 50 Jahre entspannt zwischen den Bergen und Kühen der Alpen, konnten sagen und machen was sie wollten und wem es im Westen nicht passte, der konnte gern sein Land verlassen und irgendwohin in der Welt auswandern.

Das also hier im Osten mit der Vorgeschichte eine ganz andere Sensibilität in Bezug auf "rote" Parteien besteht dürfte eigentlich klar sein. Hinzu kommt, dass eine Frau Nagel bislang nicht als Politikerin der Linken aufgefallen ist die auf dem Boden des Grundgesetzes steht und agiert ( die gibt es auch, wenn ich da an Herrn Ramelow z.B. denke ) , sondern vielmehr als Sprecherin der "Antifa", als Scharfrichterin die das "System" am liebsten zerstören würde. Das mag dem Einen oder Anderen zusagen und gefallen, es gehört aber nicht zu einer BSG Chemie Leipzig. In unserer Satzung steht nämlich das wir uns nicht politisch instrumentalisieren lassen möchten.
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.

Offline egon

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« Antwort #24 am: 21. März 2016, 11:55 »
Das ist ja nun auch ein Vergleich zwischen einer Erdbeere und einer Melone. Die Zuschauermassen in München sind weit weniger "übersichtlich", es sind viel mehr Hindernisse für Zusammenstöße dieser Art vorhanden (was ich mir für das nächste Mal bei uns auch wünschen würde) und niemand hat als Antwort gerufen "Nur ein Bayer ist ein Deutscher!"

Da behaupte ich mal: Selbst wenn das einer gerufen hätte, hätte das keinen interessiert. Keiner wäre diesem Bayern an die Wäsche und hätte ihn aus dem Stadion geschmissen.

Offline Dantel

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« Antwort #25 am: 21. März 2016, 12:10 »
Da behaupte ich mal: Selbst wenn das einer gerufen hätte, hätte das keinen interessiert. Keiner wäre diesem Bayern an die Wäsche und hätte ihn aus dem Stadion geschmissen.

Auch wieder richtig. Aber da verweise ich dann mal auf @Thommy.
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Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #27 am: 21. März 2016, 13:19 »
http://www.chemie-leipzig.de/index.php?id=25&tx_ttnews%5Bpointer%5D=9&tx_ttnews%5BbackPid%5D=12&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1575&cHash=5d4be3e16e8da1cad2805324c275d32b

Tja, genau DAS meine ich: Auf dem "linken" Auge blind marschieren "Linke" und die Wirrköpfe der anderen Seite im Gleichschritt in den Untergang! Wo ist die Erklärung / Stellungnahme in Bezug auf andere vereinsschädigende Aktionen???

Tja, die Bayern geben ein Statement ab. Eindeutig und richtig. Warum? Politik zündelt, dumme Kinder unterstützen das mit Spruchbändern und stürzen sich auf alles, was diese Spruchbänder nicht blindlings duldet. Wie wäre es mit einem Spruchband: "Gegen linke und rechte Gewalt!" Da fehlt dann nämlich der Sinn für`s Große und Ganze... Keiner hat auch nur im Ansatz das Recht, sich die Ereignisse vom Sonnabend schön zu reden!
« Letzte Änderung: 21. März 2016, 13:23 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline Dantel

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« Antwort #28 am: 21. März 2016, 13:47 »
http://www.chemie-leipzig.de/index.php?id=25&tx_ttnews%5Bpointer%5D=9&tx_ttnews%5BbackPid%5D=12&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1575&cHash=5d4be3e16e8da1cad2805324c275d32b

Das mag ja alles so in Ordnung sein und ich stimme Dir gern zu, was NELIED angeht, aber können wir bitte endlich auch von Deiner/eurer Seite mal ein Statement dazu hören, dass die BSG Chemie Leipzig für ein linkes politisches Statement missbraucht wurde? Stimmt das mit den Leitlinien überein? War das nötig? Bringt das irgendwas?

Naja, außer Streit und schlechte Presse. Letztere steht zwar noch aus, aber irgendein schlauer Fuchs hat der LVZ das ja schön in der Kommentarspalte aufs Brot geschmiert. Transparenz schlägt Intelligenz. Ich wette, Frank Müller haut schon wieder so richtig sabbernd in die Tasten.

Nett auch, zu sehen, dass wir mit Foto Aufmacher bei NoLegida und linxxnet sind. Toll. Tolle Wurst. Sowas muss aufhören. Wir sind kein Politikstammtisch. Haltet eure Plakate hoch, wo ihr wollt: In der Fußgängerzone, am Bahnhof, von mir aus beim Roten Stern, die das mit der Politik im Sport bekanntermaßen anders sehen. Aber nicht im AKS, da geht es um Fussball.
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Offline Esca

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Antw:Gemeinsames Statement von Vorstand und Aufsichtsrat
« Antwort #29 am: 21. März 2016, 14:10 »
Es gibt leider einige Leute die diesen Spruch für sich als Machtausdruck und Deutschtümelei inszenieren und nicht als Nostalgie oder gar Unterstützung der Mannschaft. Damals mag er zu verstehen gewesen sein, heute ist er sinnentleert und schlichtweg falsch zu interpretieren. Daher gehört NELIED für mich zu den Akten gelegt.
Und "Führer" wie "U-Bahnen" genau so. Für meine Begriffe ist da ja auch nichts schwer dran zu verstehen und nicht viel zu erklären wenn man es mit Menschen zu tun hat welche klaren Verstandes sind.
« Letzte Änderung: 21. März 2016, 15:41 von Esca »