Leutzscher Freundeskreis Forum
BSG Chemie Leipzig e.V. => 1. Herrenteam 2023/24 => Thema gestartet von: Hanseat am 02. November 2023, 20:08
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Am Samstag geht es jetzt gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter. Das ist sicher der härteste Brocken bisher im AKS. Der GFC hat eine ziemlich starke Mannschaft beisammen, die nicht nur spielerisch gut ist, sondern auch eine ordentliche Körperlichkeit mitbringt. Kernstück vom GFC ist das zentrale MF mit Brandt, Daedlow und vielleicht noch Weilandt. Der auffälligste Spieler ist natürlich Benyamina, der im Offensivbereich das Zepter schwingt und vor allem durch seine Übersicht besticht. Dann ist da auch noch Eshele, der dann auch die entsprechende Körperlichkeit im Angriff mitbringt. Alles in allem ein sehr schwerer Gegner, wo wir schon überdurchnittlich gegenhalten müssen, um in dem Spiel zu punkten.
Bei uns stehen erstmal Fragezeichen zur Verfügbarkeit der Spieler. Ich hoffe inständig, daß P.Wendt einsatzbereit ist, ansonsten hätten wir schon ein richtiges Problem in der Defensive. Lt. Statistik von Ostsport hat L.Surek seine 5. gelbe Karte in Jena erhalten und dürfte damit nicht mitspielen. Wir sollten nicht so vermessen sein, mit dem GFC mitspielen zu wollen. Eigentlich wäre eine stabile Defensive wichtig und dann mit Kontern unsere Chancen zu nutzen. Wir müssen zusehen, daß unser defensives MF voll da ist, denn viele Angriffe des GFC werden über die Mitte kommen.
Ein Punktgeinn wäre ein wirklich tolles Ergebnis.
Im Chemischen Element gibt es ein ausführliches Gespräch mi M. Eshele. Das ist wirklich hörenswert.
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Lt. Statistik von Ostsport hat L.Surek seine 5. gelbe Karte in Jena erhalten
Laut Transfermarkt.de hat er gegen Jena seine 4. Gelbe Karte erhalten. Wäre eine Sorge weniger und so könnte man die Abwehr wie folgt bilden: Brügge-Horschig-Kastull-Wajer-Surek (Insofern P. Wendt ausfällt)
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Im Chemischen Element gibt es ein ausführliches Gespräch mi M. Eshele. Das ist wirklich hörenswert.
Das sehe ich anders. Dieses, man muss schon sagen hohle, Gerede von Eshele ist aus meiner Sicht reine Zeitverschwendung gewesen. Ein Phrasendrescher vor dem Herrn.
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Ein Phrasendrescher vor dem Herrn.
Am Ende des Tages, wie er es ungefähr 64 mal gesagt hat, war es mir - vor allem wenn es um die Gründe seines Abschieds bei uns ging- etwas zu viele Andeutungen. Irgendwie wollte er den Anschein erwecken, als wollte man ihn vollkommen ohne Grund loswerden. Also zumindest lagen die Gründe angeblich nicht bei ihm, dass er in der Ruckrunde oft erst von der Bank kam. Immer dieses: Die Mannschaft weiß Bescheid, deshalb konnte ich nicht bleiben. Und es stimmt nicht was geschrieben wurde.
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Sorry, Mannes Abgang war mies. Mir egal wie er sich das im Nachgang schön redet. "So ist halt das Geschäft."
Ja, "Geschäft". Für uns ist es Chemie, für Dich Dein "Geschäft". Und selbst wenn es für Dich nur ein "Geschäft" ist (genannt "Profifußball", wir sind nicht doof, das wissen wir selber) kann man trotzdem mit Anstand gehen und nicht einfach Versprechen brechen.
Genau so würde ich ihm das in einem Podcast als Antwort auf seine Phrasen sagen.
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Wie der Abgang am Ende (menschlich) war ist das eine. Ich glaube aber, dass nicht wenige unglücklich darüber waren (aus sportlicher Sicht).
So gut wie die Hinrunde war, so stark hat er ab dem Winter abgebaut und sich mehr auf Trashtalk mit Gegenspieler und Schiedsrichter konzentriert. Das hat einfach nur noch genervt. Da sehe ich bei Hilßner schon einen gewissen Mehrwert (sofern man ihn als Ersatz für Eshele sieht).
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Um mal auf das Spiel zurück zu kommen:
Ich gebe zu, dass ich mir nicht habe vorstellen können, dass Greifswald nach der wilden Treibjagd in der Transferphase so schnell eine Mannschaft aufstellt, die kontinuierlich punktet. Da hab ich mich geirrt. Ich hab mir die Zusammenschnitte nochmal angeschaut, um herauszufinden, woran das gelegen haben könnte. Die Ansetzungen spielten ihnen aus meiner Sicht etwas in die Karten und die Gegner haben auch viel dazu getan. Punkten muss man dann natürlich trotzdem. Spätestens gegen Viktoria hätten sie allerdings verlieren müssen und auch danach war eher wenig Glanz im Spiel. Sie sind dazu übergegangen, sich die Punkte zu erarbeiten, was gegen Erfurt und Cottbus mit etwas Glück funktioniert hat, aber die scheinbare Leichtigkeit der ersten Spiele ist erstmal weg und auch die Trefferquote liegt nur noch bei 1. Die Punkte werden mit der Defensive geholt.
Natürlich haben sie eine enorme individuelle Qualität mit in der Spitze Leuten wie Weilandt, Benyamina, Kratzer, Brandt und Jakubov. Für mich fällt gerade Eshele in diesem Umfeld eher leistungsmäßig ab, man sieht eher, wie gut er nicht ist. Junge, was der alles versemmelt hat. Da waren auch Punkte dabei. Spätestens wenn Kargbo zurückkommt, sitzt er auf der Bank. Egelseder hat auch so seine Probleme. Ich hab auch in der Defensive einige Leichtfertigkeiten und Nachlässigkeiten gesehen, da ist dann alerdings noch Jakubov. Sie kommen sehr variabel in die Offensive, trotzdem eher rechtslastig, wodurch dann links immer viel Platz ist. Unsere Verteidiger werden gut zu tun haben. Aber es werden sich hinten bei Greifswald definitiv ordentlich Räume ergeben. Wir werden, so wie ich das sehe, in Normalform schon ein sehr unangenehmer Gegner für Greifswald sein. Um sie zu bezwingen muss aber Entschlossenheit im Abschluss her. Sowas wie Kirsche in Jena in HZ1 sollte da eher nicht passieren.
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In weiten Teilen schließe ich mich Dantel bei der Einschätzung des Gegners an, allerdings mit einem Veto: das Spiel von Greifswald erschien mir tatsächlich in den zugegebenermaßen nicht allzu vielen Spielen, die ich in größerem Umfang als Zusammenfassungen sah, eher linkslastig, was vor allem an einer Person lag: Can Coskun. Was der angeschoben hat von hinten war aller Ehren wert und wird Brügge vermutlich mächtig fordern. Da aber eben letzterer bei uns auf der rechten Seite spielt, bin ich guter Dinge, dass wir es in den Griff bekommen.
Ansonsten: der vielleicht beste Kader der Liga ist zu Gast im AKS - ABER - und da bin ich wieder voll bei Dantel - Unsere Chemiker an einem guten Tag sind für gar keine Mannschaft ein angenehmer Gegner, schon gar nicht zu Hause.
Da ich schon gegen Jena ob meines Pessimismus eines Besseren belehrt wurde, bin ich dieses Mal etwas optimistischer. Zu punkten gegen Greifswald wäre überragend!
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Sorry, Mannes Abgang war mies. Mir egal wie er sich das im Nachgang schön redet. "So ist halt das Geschäft."
Ja, "Geschäft". Für uns ist es Chemie, für Dich Dein "Geschäft". Und selbst wenn es für Dich nur ein "Geschäft" ist (genannt "Profifußball", wir sind nicht doof, das wissen wir selber) kann man trotzdem mit Anstand gehen und nicht einfach Versprechen brechen.
Genau so würde ich ihm das in einem Podcast als Antwort auf seine Phrasen sagen.
Auch nach persönlichen Gesprächen mit anderen Spielern die uns verlassen haben, sehe ich dies ein bissel anders. Ich denke man sieht auch, dass nicht alles 100 % Gold ist was glänzt, auch in unserem Verein. Aber das weisst Du ja auch selber.
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ja...100% Goldig...weshalb gehen die ???
wegen Geld!!!
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ja...100% Goldig...weshalb gehen die ???
wegen Geld!!!
Sicher Du Fake.... :dance: ... genau deswegen nicht (bzw. nicht explizit)! Also kannst dich wieder verkrümeln !
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ja...100% Goldig...weshalb gehen die ???
wegen Geld!!!
Die meisten suchen leider wegen Dir das Weite.
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Es gibt aber auch die Selbstüberschätzung mancher Spieler, welche sich in der 3. Liga sahen und gegangen sind.
z.B. auf die Schnelle:
- Mvibudulu (6. Liga, Landesliga Niederrhein
- Halili (4. Liga, Regionalliga Nordost)
- Faßbender (2. Liga Polen)
- Eshele (4. Liga, Regionalliga Nordost)
Schuld sind aber sicher auch diese schlauen kompetenten ($€$€$€) "Berater" welche die Jungs manipulieren. Da sieht man dann aber natürlich auch, dass bei einigen Spielern im Oberstübchen nicht allzu gute Beleuchtung vorhanden ist.
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Man sollte sich mal von dem Gedanken verabschieden, dass Spieler bei uns sind, nur weil sie Chemie soo toll finden. Die Generation "Grünes Blut" wie z.B. noch Karau, Benni Schmidt u.a. ist am Aussterben. Ja, so ist das Geschäft. Darum ist für mich die Kritik an einigen, die uns in ihrer Zeit bei Chemie geholfen haben und uns dann verlassen, nur billiges, unfaires Nachtreten.
Natürlich spielt das liebe Geld keine unwesentliche Rolle, aber auch sportliche Perspektive, berufliche Möglichkeiten, Wohnung, familiäre Veränderungen usw. Bei den erstgenannten Punkten sind uns andere Vereine leider noch bissel voraus. An diesen Baustellen wird aber sicher gearbeitet.
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Hast du den Podcast gehört? Hätte er (Eshele) gesagt, er ist gegangen, weil er woanders mehr bekommt, dann ist das doch kein Problem.
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Hast du den Podcast gehört? Hätte er (Eshele) gesagt, er ist gegangen, weil er woanders mehr bekommt, dann ist das doch kein Problem.
Naja, dann hätte man ihn vielleicht als geldgeilen Wanderprofi tituliert, der nun absolut nicht in die grünweiße Familie passt.
Ich finde, bei einer Einschätzung des "Falles" M.Eshele bei uns, sollte man auch die Perspektive des Spielers nicht außer acht lassen. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.
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Hast du den Podcast gehört? Hätte er (Eshele) gesagt, er ist gegangen, weil er woanders mehr bekommt, dann ist das doch kein Problem.
Wer macht denn so eine Aussage? Ist bissel viel verlangt. Außerdem ist das sicher nur die halbe Wahrheit.
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Hast du den Podcast gehört? Hätte er (Eshele) gesagt, er ist gegangen, weil er woanders mehr bekommt, dann ist das doch kein Problem.
Warum sollte er das machen, wenn es sicher ein Faktor, aber bei Weitem nicht der Hauptgrund ist. Er meinte er wollte gern in Leutzsch bleiben und das nehme ich ihm ab ! Wie auch anderen Spielern, die nun nicht mehr bei uns spielen.
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... Er meinte er wollte gern in Leutzsch bleiben und das nehme ich ihm ab !...
Wer hat ihn denn daran gehindert? Sein Berater? Seine Familie? Die SPD?
Ich dachte, wir hatten mit ihm geplant?
Ist jetzt aber auch egal.
Glückwunsch an unsere Jungs zu einem nicht wirklich erwarteten Punkt.
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Wer hat ihn denn daran gehindert? Sein Berater? Seine Familie? Die SPD?
Ich dachte, wir hatten mit ihm geplant?
Ist jetzt aber auch egal.
Glückwunsch an unsere Jungs zu einem nicht wirklich erwarteten Punkt.
Ist ja völlig wurscht, vielleicht war es Hubi, du oder Loriot. :015:
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Ist ja völlig wurscht, vielleicht war es Hubi, du oder Loriot. :015:
ok , wenn de meinst.....
@ T aus FF:
Dachte du kannst auch um die Ecke denken. Und diese Problematik betraf m.E. ja nicht nur Mane. Aber seis drum.
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Ich war heute leider nicht vor Ort und habe mir nur die Zusammenfassung bei Ostsport.tv sowie die PK angeschaut. Vom Ergebnis super gegen den Tabellenführer und HZ 2 soll ja wirklich gut gewesen sein. Was mich etwas wurmt: Brügge hat sich scheinbar verletzt...da es nicht gezeigt sondern nur von Miro gesagt wurde; war es ein hartes Foul?, kann jemand etwas dazu sagen? Wenn jetzt neben Bury, Wendt und Harant auch noch Brügge ausfällt...oha :pan
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Ich war heute leider nicht vor Ort und habe mir nur die Zusammenfassung bei Ostsport.tv sowie die PK angeschaut. Vom Ergebnis super gegen den Tabellenführer und HZ 2 soll ja wirklich gut gewesen sein. Was mich etwas wurmt: Brügge hat sich scheinbar verletzt...da es nicht gezeigt sondern nur von Miro gesagt wurde; war es ein hartes Foul?, kann jemand etwas dazu sagen? Wenn jetzt neben Bury, Wendt und Harant auch noch Brügge ausfällt...oha :pan
F.Brüggmann hat sich entweder in Schöneck oder im Training verletzt. Er stand heute gar nicht in der Aufstellung, genauso wie P.Wendt. Die Vermutung liegt aber eher beim Pokalspiel, denn dort wurde er nach der ersten Hälfte ausgewechselt.
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Glückwunsch an die Mannschaft und das Team zu einer (von mir) unerwartet guten Leistung gegen den Ligaprimus. Chemie hätte, mit viel Pech, einen Elfmeter wegen Handspiels fangen können, und mit viel Glück einen bekommen (wegen Foul im Strafraum). Kirsche wieder mit einem ähnlichen Slapstick wie gegen Jena, aber sonst voller Einsatz und Willenskraft. Hilßner heute unerwartet wirkungslos, den würde ich gern einmal auf der 10 sehen. Ansonsten alles solide. Zweimal hatten wir riesiges Glück (Pfosten, Latte). Mauer wieder mit viel läuferischem Einsatz, aber ohne Fortune. Der Torwart Jakubov (mit Sicherheit einer der besten der Liga, wenn nicht sogar der beste) agierte mit einer unglaublichen Arroganz, die ich so von ihm nicht kannte. Er, der so oft an der Mittellinie stand, hätte zwingend ein Gegentor verdient, bei dem er alt ausgesehen hätte. Eshele zum Glück ohne Erfolgserlebnis gegen uns. Der Schieri verteilte gelbe Karten gegen uns, als wäre es schon Nikolaustag. Da kann man nur hoffen, das beim Derby niemand gesperrt fehlt.
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Glückwunsch an unsere Mannschaft zum verdienten Unentschieden gegen den Spitzenreiter! Dabei geht das Lob an alle, da sich jeder voll reingeschmissen hat. In der ersten Halbzeit haben wir uns vor allem an der Grundlinie viel zu leicht ausstanzen lassen und Glück, dass dann der finale Pass der Greifswalder oft zu ungenau kam. Ein Schlenzer ans Lattenkreuz und ein Kopfball an die Latte konnten die Vorpommeraner auch verbuchen. Dafür hatten wir mit einem tollen Konter, den Dennis Jäpel fast veredeln konnte und super Schüsse von Janik Mäder und Lucas Surek auch drei schöne Chancen. In Halbzeit Zwei haben wir nichts mehr zugelassen - unsere wenigen Chancen (z.B. Dennis Jäpel) jedoch auch nicht nutzen können. Überragend fand ich nach dem Pausentee Paul Horschig und Vin Kastull. Auch Manu Wajer spielte seine ganze Erfahrung aus. Ich hoffe, dass bis zum Derby ein paar Stammspieler noch zurückkehren, um vorne mehr Druck erzeugen zu können. Jetzt ist aber erstmal Babelsberg.
GWG Locke
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Glückwunsch an die Mannschaft und das Team zu einer (von mir) unerwartet guten Leistung gegen den Ligaprimus. Chemie hätte, mit viel Pech, einen Elfmeter wegen Handspiels fangen können, und mit viel Glück einen bekommen (wegen Foul im Strafraum). Kirsche wieder mit einem ähnlichen Slapstick wie gegen Jena, aber sonst voller Einsatz und Willenskraft. Hilßner heute unerwartet wirkungslos, den würde ich gern einmal auf der 10 sehen. Ansonsten alles solide. Zweimal hatten wir riesiges Glück (Pfosten, Latte). Mauer wieder mit viel läuferischem Einsatz, aber ohne Fortune. Der Torwart Jakubov (mit Sicherheit einer der besten der Liga, wenn nicht sogar der beste) agierte mit einer unglaublichen Arroganz, die ich so von ihm nicht kannte. Er, der so oft an der Mittellinie stand, hätte zwingend ein Gegentor verdient, bei dem er alt ausgesehen hätte. Eshele zum Glück ohne Erfolgserlebnis gegen uns. Der Schieri verteilte gelbe Karten gegen uns, als wäre es schon Nikolaustag. Da kann man nur hoffen, das beim Derby niemand gesperrt fehlt.
Dem ist aus meiner Sicht nicht viel hinzuzufügen. Was der Jakubov da gestern veranstaltet hat weiß nur er selbst, als Trainer an der Linie wäre ich verrückt geworden. Dachte er wir sind Bambinis und rennen zu fünft auf ihn drauf? Äußerst seltsam.
Ansonsten freue ich mich vor allem für Vin Kastull, blitzsaubere Leistung. Der Junge landet in Liga 3 irgendwann, jede Wette.
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Ich verstehe die Aufregung über Jakobov überhaupt nicht. Nach meiner Beobachtung hat er mit seinem weiten Vorrücken und langem Abwarten darauf, dass unsere Stürmer ihn attackieren, mehrfach unsere erste Kette mit zielgenauen Pässen wirksam überspielt. Das ist nicht nur probat, sondern auch vollkommen legitim, hat mit Arroganz oder Zeitspiel nichts zu tun und erfordert obendrein Fertigkeiten mit Ball am Fuß, die ich ihm vorher gar nicht zugetraut hätte. Leider hat unser Pressing dagegen erst in Halbzeit ein paarmal funktioniert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Jakobovs Vorgehen dem Plan des Trainers widerlief und ihn deshalb zur Weißglut getrieben hätte. Das Gegenteil wird der Fall sein.
Mir vollkommen unverständlich, wie man Jakobov dafür nach dem Spiel – zumal am Zaun mit einer Bekannten im Austausch – derartig angehen kann. Und ehrlich gesagt auch ziemlich peinlich.
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Wirklich schöne Diskussion 👍
Ich hab es zum Beispiel wieder so gesehen das unsere Stürmer in Hälfte 1 einen Teufel getan haben den Jakubov zu attackieren. Das hätte er gerne gehabt, um den Ball dann cool zum Mitspieler zu passen, aber unsere Jungs waren glücklicherweise nicht so doof sich auf solche Kinkerlitzchen einzulassen. Somit vergingen für mich manchmal gefühlt Minuten an wertvoller Spielzeit wo Jakubov blöd mit dem Ball im Feld rumstand.
Beachtlich wie unterschiedlich die Dinge gewertet werden. Fetzt aber :daumen:
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Fetzt aber
Wo steckt eigentlich der user @chemie fetzt? :cof
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Wo steckt eigentlich der user @chemie fetzt? :cof
Sie wünschen?
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Schön, das es Sie noch gibt. Liegt sich daran, das Chemie fetzt! :bier:
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Ich verstehe die Aufregung über Jakobov überhaupt nicht. Nach meiner Beobachtung hat er mit seinem weiten Vorrücken und langem Abwarten darauf, dass unsere Stürmer ihn attackieren, mehrfach unsere erste Kette mit zielgenauen Pässen wirksam überspielt. Das ist nicht nur probat, sondern auch vollkommen legitim, hat mit Arroganz oder Zeitspiel nichts zu tun und erfordert obendrein Fertigkeiten mit Ball am Fuß, die ich ihm vorher gar nicht zugetraut hätte. Leider hat unser Pressing dagegen erst in Halbzeit ein paarmal funktioniert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Jakobovs Vorgehen dem Plan des Trainers widerlief und ihn deshalb zur Weißglut getrieben hätte. Das Gegenteil wird der Fall sein.
Mir vollkommen unverständlich, wie man Jakobov dafür nach dem Spiel – zumal am Zaun mit einer Bekannten im Austausch – derartig angehen kann. Und ehrlich gesagt auch ziemlich peinlich.
Ohne das ich bei dem Spiel war, ist diese Art von Torwartspiel aber nicht ungewöhnlich. Vor allem in den oberen Ligen sieht man das öfter, vor allem bei Teams die Ballbesitzfussball spielen. Beispiele sind der HSV, 1.FCM und auch St.Pauli.
Das Ziel dieser Art vom Torwartspiel ist genau das, wie es @Sündenbock beschrieben hat. Die gegnerische Angriffskette soll rausgelockt werden, um dann Pässe hinter die Kette zu spielen. Es ist für den Torwart natürlich auch gefährlich, denn bei Ballverlust ist das Gegentor ziemlich sicher. Deswegen bedarf diese Art des Spiels ein paar Voraussetzungen. Man braucht einen technisch hervorragenden Torwart und auch einen guten Rasen, wo der Ball nicht verspringt und ein Mittelfeld welches sehr viel läuft, denn man muss sich ständig anbieten.
Für die Regionalliga ist es noch ziemlich ungewöhnlich und man wird sehen, ob es sich durchsetzt. Auch ich hätte einen Jakubow diese Art nicht zugetraut, weil ich ihn nicht für technisch so gut hielt. Aber wenn er sich das zutraut , ist es doch in Ordnung.
Ob das nun besonders schön anzuschauen ist, ist sicher Geschmackssache. Aber es ist halt ein legitimes taktisches Mittel.
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Ah ja :cof.
Und wenn die gegnerische Stürmerkette das Spiel nicht mit macht und den Hüter nicht anläuft? Dann steht das Spiel still und alle schauen gähnend auf’ Spielfeld. Wenn ich das als Torwart merke muss ich das doch nach 40 Minuten nicht immer noch versuchen.
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Wenn der Gegner den Torwart nicht anläuft, vergeben die Angreifer die Möglichkeit einen eventuellen Ballgewinn in sehr aussichtsreicher Position. Gerade auf unseren Rasen und auch den technischen Fähigkeiten von Jakubow wäre ein direktes attackieren wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee.
Eine andere Möglichkeit für den Torwart ist, den Ball dann direkt Richtung gegnerischen Strafraum zu schlagen und könnte so eine direkte Gefahr für das gegnerische Tor vorbereiten.
Wahrscheinlich waren viele von dieser Art Torwartspiel in der Regio einfach überrascht.
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Momentan wird jedes Bierfass im Strafraum mehr Tore erzielen als unsere<Sturm.Kanonen..Jäpel Kirstein Mauer Oke Jagatic Hilssner Mäder ..........
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Momentan wird jedes Bierfass im Strafraum mehr Tore erzielen als unsere<Sturm.Kanonen..Jäpel Kirstein Mauer Oke Jagatic Hilssner Mäder ..........
Einige der Angesprochenen würden dich sicherlich gerne mal in ein Bierfass stecken und durch den Strafraum kullern. Und nicht nur die…
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Mit Bierfässern scheint sich der Imperator besser auszukennen als mit Fußball...
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Momentan wird jedes Bierfass im Strafraum mehr Tore erzielen als unsere<Sturm.Kanonen..Jäpel Kirstein Mauer Oke Jagatic Hilssner Mäder ..........
Gegen die Unaussprechlichen im Derby werden diese Spieler Dir die Antwort geben.....
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Ah ja :cof.
Und wenn die gegnerische Stürmerkette das Spiel nicht mit macht und den Hüter nicht anläuft? Dann steht das Spiel still und alle schauen gähnend auf’ Spielfeld. Wenn ich das als Torwart merke muss ich das doch nach 40 Minuten nicht immer noch versuchen.
Ich würde schon behaupten, dass es Aufgabe der Heimmannschaft ist, ihren (in dem Falle: 3800) Zuschauern etwas zu bieten und deshalb die Initiative zu ergreifen.
Vielleicht meint der GFC – nicht ganz zu Unrecht – auch erkannt zu haben, dass es bislang noch jeder Mannschaft schwergefallen ist, ein Tor gegen uns zu schießen, wenn wir mit drei massierten Reihen (Angreifer, Mittelfeld, Abwehr) erst ab der Mittellinie auf den Ballführenden gehen.
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Ich würde schon behaupten, dass es Aufgabe der Heimmannschaft ist, ihren (in dem Falle: 3800) Zuschauern etwas zu bieten und deshalb die Initiative zu ergreifen.
Vielleicht meint der GFC – nicht ganz zu Unrecht – auch erkannt zu haben, dass es bislang noch jeder Mannschaft schwergefallen ist, ein Tor gegen uns zu schießen, wenn wir mit drei massierten Reihen (Angreifer, Mittelfeld, Abwehr) erst ab der Mittellinie auf den Ballführenden gehen.
Sehe ich wiederum nicht so. :D
Als Spitzenreiter mit den Ansprüchen des GFC will ich eigentlich eine maximale Punkteausbeute anpeilen. Also versuche ich die Heimmannschaft herauszulocken. Nun hatten unsere Spieler aus meiner bescheidenen Sicht aber die taktische Vorgabe, nicht zu attackieren. Wir konnten ja mit einem Unentschieden letztlich besser leben als der GFC. Ich habe dann nicht verstanden, dass der Jakubov das Ganze in Minute 40 immer noch versucht und deshalb verstand ich den Trainer des GFC auch nicht, dass er die diesbezügliche Vorgabe nicht geändert hat.
Im Übrigen ist das ganze ja nun nicht gerade eine neue Erfindung von Herrn Jakubov und des Staffs vom GFC. :017:
Selbst Benny Bellot dribbelt ja bei tiefstehenden Gegnern manchmal mit dem Ball aus dem Strafraum ins Spielfeld an, um ein paar Meter zu gewinnen und den Ball in die gefährliche Zone zu bringen.
Ich persönlich fand die Spielzeit, die verloren ging, am Samstag irgendwie schade, denn das Spiel hat mir insgesamt gut gefallen.
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Es war ein (gescheiterter) taktischer Versuch, durch Überzahlspiel Räume zu öffnen, eben weil klar war, wie wir anfangen werden. Wenn wir den Torwart mit ein oder zwei Spielern anlaufen entstehen solche Räume für richtige Feldspieler und die tun uns dann weh, also haben wir das Spiel nicht mitgespielt. So hatte eher der Keeper das Problem, dass er keinen Fehlpass spielen durfte, weil ihm sonst vielleicht passiert wäre, was gegenwärtig auffällig vielen Torhütern passiert, nämlich ein Gegentor aus 45 Metern. Überhaupt war die ganze Mannschaft dadurch (über-)konzentriert. Sowas sollte man dann aber in der Tat etwas früher durch Plan B ersetzen. Aber den hatten sie vielleicht nicht. Sonst wäre die zweite Hälfte nicht so gegen sie gelaufen.
Ich würde schon behaupten, dass es Aufgabe der Heimmannschaft ist, ihren (in dem Falle: 3800) Zuschauern etwas zu bieten und deshalb die Initiative zu ergreifen.
Es spricht nichts dagegen, die eigene Stärke und Leistungsfähigkeit gegenüber der des Gegners realistisch einzuschätzen und sich dem entsprechend aufzustellen. Auch in einem Heimspiel. Am Ende geht es um Punkte.
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Es spricht gar nichts dagegen, dass wir als Chemie dem GFC nicht den Gefallen zu tun, auf dieses Manöver reinzufallen. Noch weniger spricht aber dagegen, wenn dem GFC die "verlorene Spielzeit" und die Reaktionen der Heimzuschauer darauf vollkommen egal sind. Dass der taktische Versuch gescheitert wäre, kann ich so auch nicht unterschreiben.
Erstens war es ja nicht so, dass wir die Anweisung "Nicht drauf reinfallen, sondern warten, bis er doch mal was macht" geduldig durchgezogen hätten. Mehrfach haben wir zumindest in HZ 1 eben doch (unkoordiniert) angegriffen und der GFC hat dadurch unsere Kette gekonnt überspielt und war auf plötzlich auf den Außenbahnen frei durch. Zweitens sind dabei mehrere hochkarätige Kopfball(-Chancen) herausgesprungen, bei denen wir von Glück reden können, dass Benyamina nicht seinen allerbesten Tag hatte. Dazu die beiden Lattentreffer.
Mit dem – durch die sehr gute zweite HZ sicherlich verdienten – Punkt im Gepäck ist es natürlich leicht, sich hinterher hinzustellen und den Ansatz des GFC als gescheitert zu bezeichnen. Richtig: Fußball ist eben Ergebnissport.
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Ein Spiel, tausend Meinungen. Deshalb lieben wir den Sport doch alle so. :D
PS: Aber wir haben "Unkoordiniert angegriffen".... :017: :017: :017:, Stefan, mit Verlaub, das ist aber jetzt schon ziemlich hohe Schule die Du da von unseren Stürmern in Liga 4 erwartest. Sei's drum.
Falls der Jakubow wirklich unter der Gürtellinie belöffelt wurde ist das natürlich assi !!!
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Erstens war es ja nicht so, dass wir die Anweisung "Nicht drauf reinfallen, sondern warten, bis er doch mal was macht" geduldig durchgezogen hätten. Mehrfach haben wir zumindest in HZ 1 eben doch (unkoordiniert) angegriffen und der GFC hat dadurch unsere Kette gekonnt überspielt und war auf plötzlich auf den Außenbahnen frei durch. Zweitens sind dabei mehrere hochkarätige Kopfball(-Chancen) herausgesprungen, bei denen wir von Glück reden können, dass Benyamina nicht seinen allerbesten Tag hatte. Dazu die beiden Lattentreffer.
Wenn ein taktischer Versuch keine Wirkung erzielt und (daraufhin?) abgebrochen wird, dann ist er gescheitert, auch, wenn es knapp war. Aber Du hast schon recht, ich habe idealisiert. Allerdings ist es aus meiner Sicht auch etwas abenteuerlich das Eine (gefährliche Flanken und Eckbälle) auf das Andere (Jakubovs Aufrücken) zurück zu führen. In meiner Einnerung waren das zwei Dinge, die wenig miteinander zu tun hatten.
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Wenn ein taktischer Versuch keine Wirkung erzielt und (daraufhin?) abgebrochen wird, dann ist er gescheitert, auch, wenn es knapp war. Aber Du hast schon recht, ich habe idealisiert. Allerdings ist es aus meiner Sicht auch etwas abenteuerlich das Eine (gefährliche Flanken und Eckbälle) auf das Andere (Jakubovs Aufrücken) zurück zu führen. In meiner Einnerung waren das zwei Dinge, die wenig miteinander zu tun hatten.
Aus meiner Sicht ist beides korrekt, denn das Eine hat mit dem Anderen, zumindest in der 1.HZ, etwas zu tun. 2.HZ war der taktische Versuch "gescheitert". Meine Erklärung:
Die von mir wahrgenommene GFC-Taktik 1.HZ bestand partiell darin, über Jakubov den Ball tief zu halten und immer wieder über links (in der 1. HZ mindestens 10x) auf den AV (#17) zu spielen, der dann seinen defensiven 6er in der gerissenen Lücke unserer Offensivkette findet. Die beiden AV sind dann sehr viele Meter als verkappte Schienenläufer gegangen und wurden mehrfach (meist links) sehr gut zum flanken oder mit Zug nach Innen in Szene gesetzt.
Interessanterweise habe ich diese Taktik in der 2. HZ nicht mehr so wahrgenommen. Waren wir besser darauf eingestellt, ergaben sich die Situationen nicht mehr oder hat GFC seine Taktik (weil gescheitert) geändert? Ich weiß es nicht...
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So hatte eher der Keeper das Problem, dass er keinen Fehlpass spielen durfte, weil ihm sonst vielleicht passiert wäre, was gegenwärtig auffällig vielen Torhütern passiert, nämlich ein Gegentor aus 45 Metern.
Das liegt an der Backham Biographie auf Netflix. Die hat sich wohl der ein oder andere Spieler reingezogen :D
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Geschwafel...mit denen ihr Torwart...
wenn ich spielerisch 90 min..keinen Torschuss habe ,kann auch ein Bierfass mehr halten...
Ergo ein Hissner als Mittelstürmer spielen zu dürfen...hat etwas mit Country und Metall...
Ballade gegen Hip Hop..
Welcher Trainer macht so etwas???
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Geschwafel...mit denen ihr Torwart...
wenn ich spielerisch 90 min..keinen Torschuss habe ,kann auch ein Bierfass mehr halten...
Ergo ein Hissner als Mittelstürmer spielen zu dürfen...hat etwas mit Country und Metall...
Ballade gegen Hip Hop..
Welcher Trainer macht so etwas???
https://de.wikipedia.org/wiki/Delirium_tremens
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Hat er<!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Tommy, nach der Wende gab's mal ne HobbyBand in Leipzig, welche sich so nannte. War ziemliches Geplautze... 😁
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Ich erinnere mich düster :cof :w5
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Tommy, nach der Wende gab's mal ne HobbyBand in Leipzig, welche sich so nannte. War ziemliches Geplautze... 😁
Ist zwar erneut off-topic, aber wenn's denn nun mal hier angesprochen wird:
"DELIRIUM TREMENS haben die Anwesenden derweil schon ordentlich angefixt, was mit den zwischen schnell und schneller pendelnden Songs und dem charakteristischen DESTRUCTION-Touch im Gesang zusammenhängen könnte: Thrash ist wenn jede zweite Zeile in einem hochtonigen Schlenker endet, den man als Schmier-Gedächtnis-"-jieau!" bezeichnen könnte, während Gitarren und Schlagzeug unisono um die Wette rödeln."
https://www.bloodchamber.de/live/729-leipzig-halle-5.html
Ist doch schön gesagt - oder etwa nicht!?
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Ansonsten: Möge es reichlich Sieges-Biere geben am Sonntag im Sportpark, Leipzigs Kneipen, Wohnungen, Krankenhauszimmern und überall auf der Welt, wo man Chemie im Herzen trägt.