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Nachrichten - R. Polter

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Da bringst auch Du einiges durcheinander. Sie standen oben. 30.04.1980 stimmt, aber sie standen links oben neben der Anzeigetafel. Und natürlich war der Grund eine gemeinsame Front gegen den Hass der Preußen, zumindest für eine kurze Zeit. Sie standen auch nochmal oben 1981, glaube ich, alles im "Fahnenwald" nachzulesen. Mein Beitrag war eher satirisch gemeint, mit einem Schuss ewig währenden Unbehagens. Union - sicher eine Art Hassliebe bei uns Alten ;-)

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Union? Die 1979 unseren oberen Norddamm brutal okkupiert haben? Für die wir extra substantielle Beleidigungen
kreiert haben unter Verwendung der Begriffe "Schrott" und "Sowjet"? Die einem Freund, für den ich nicht
mehr frage, in der S-Bahn das Chemie-Wappen mit einer Rasierklinge aus der Jeansjacke geschnitten haben?!
Die es geschafft haben, dass sich die "Sorglosen" mit den "Raben" verbünden? Die ursächlich dafür verantwortlich sind,
das zu meinem noch immer währenden Schrecken bei dem "Entscheidungsspiel" plötzlich blau/gelbe Fahnen
zwischen Vereinshaus und Gästeblock am Geländer hingen, und dass das nun unsere Verbündeten gegen jenes
oben besagte Union seien?! Und da soll ich hingehen?!

Never.  :ren

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1. Herrenteam 2023/24 / Re: Kader Saison 2024/2025
« am: 28. Mai 2024, 13:43 »
Ah, war nix.


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Man sollte für Marco und die anderen Teenager ;-) vielleicht noch beifügen, dass Peter Gießner, einst Spieler, dann eben Funktionär bei Ell-Oh-Kah, der Chef des Bezirks Leipzig war, der über die "Freigabe" von Spielern und die Wechsel in andere Bezirke entschied. Der hat Leitzke, Ferl, Matoul und anderen die Suppe versaut, und sie zu Lok delegiert, ob sie wollten, oder nicht. Ferl wollte absolut nicht, und das Ergebnis ist bekannt. Leitzke und Matoul haben sich halt drein gefunden. Ich bin sogar so fair, zuzugeben, dass sie (aber) sowieso Chemie verlassen wollten, zumeist nach Abstiegen, auch Ferl. Und ja, Scholle wollte nach dem Abstieg 1985 ebenfalls weg, vielleicht sogar wirklich freiwillig zu Lok, jedenfalls hat es ihn nicht gestört, da er kein Leipziger ist. Sagt er. Vom Hof gejagt wurde in Leutzsch kein Spieler.

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1. Herrenteam 2023/24 / Re: Trikot aus 84/85
« am: 25. Mai 2024, 22:14 »
Bin mir aber nicht wirklich absolut sicher.

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1. Herrenteam 2023/24 / Re: Trikot aus 84/85
« am: 21. Mai 2024, 23:24 »
Olaf Werner, denke ich. GWG.

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Zitat
Auch die mitunter berechtigte Kritik an unserer Offensive sollte ... nun etwas verstimmen.

Also, berechtigte Kritik verstimmt mich niemals! Nur die vergebenen Chancen. Gruß: Jung Freud.  :ren

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1. Herrenteam 2023/24 / Re: Kader Saison 2024/2025
« am: 16. Mai 2024, 15:54 »
Zitat:
Zitat
Irgendwie verstehe ich den Wechsel nicht. Er wechselt nach Jena, die bereits angekündigt haben, in den nächsten Jahren nicht mit einem Aufstieg zu planen. Es gibt also tatsächlich 0 sportliche Verbesserung. Der einzige Unterschied ist, dass man dort heute schon "Profi" sein kann. Dafür fährt man dann täglich von Leipzig nach Jena und zurück? Ich hätte ihm einen Wechsel in die 3. Liga sehr gegönnt, aber so ist der Wechsel für mich irgendwie sinnfrei.

Harandt, Surek und Jäpel haben im Interview ja ganz vorsichtig angedeutet, dass nun auch in den Morgenstunden an 2 oder 3 Tagen ein Training erfolgen soll; de facto eine Umstellung auf ein Dreiviertel-Profitum. Diesen Schritt wollten sie nicht mitgehen, und auch weitere, gewichtige Gründe (Familie, berufliche Entwicklung) führten zu deren Abschied bzw. Aufgabe des Regionalliga-Fußballs überhaupt. Also, ich interpretiere mal: Umstellung auf ein "Dreiviertelprofitum", ohne jedoch (in allen Fällen) auch das Gehalt auch so zu gestalten zu können, dass auf den Beruf ganz verzichtet werden kann. Haben die Arbeitgeber einem früheren Arbeitsschluß bislang wegen des Trainings zugestimmt, wird das mit "Training" in den Morgenstunden an 2 oder 3 Tagen ein echtes Dilemma für einige berufstätige Spieler. Ergo wechselt Wendt darum vielleicht wegen "Profi mit Profigehalt, ohne dann noch einen anderen Job haben zu müssen". Aber das sind natürlich nur Vermutungen.

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In China (okay, da sind wir - noch nicht -) bekommt man nach drei Wochen einen Strafzettel wegen "Rot über die Ampel" oder öffentlichen Urinierens. Gesichtserkennung, omnipräsente Überwachung. Wird bei uns auch kommen. Der MDR zeigte ungefähr (zusammengerechnet) 5 Minuten Chemie-Front mit Gesichtern. Da kann die Staatsmacht ihre Erkenntnisse daraus ableiten. Ich bin kein Ultra, und deren Regeln mache ich mir nicht zu eigen, basta. Und ja, was hat denn ein lieber Ultra eigentlich zu verbergen? Das ist doch das Lied der Hools, oder nicht?  :ren

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1. Herrenteam 2023/24 / Re: Kader Saison 2024/2025
« am: 07. Mai 2024, 15:37 »
Alles Gute Jungs, vielen Dank für alles! :bet  Es schmerzt sehr, das Ihr geht.  :doppel



Wenn man zwischen den Zeilen der Aussagen glaskugelt und orakelt, könnte das bedeuten, das ab nächste Saison das Training deutlich intensiviert werden soll.

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Ach, das ist einfach herzerfrischend, was er so sagt. Und gerade durch die etwas naive, unvoreingenommene Art kommt das mega-symphatisch rüber. Und was wird hier influenzt? Doch eigentlich und hauptsächlich die Sympathie für Chemie. Klar, er weiß gar nicht, dass das böse ausgehen kann, desto mehr Respekt. Und will man gar verbieten, dass Leben selbst abzulichten? Komisch, da sind sich Ultras und Staatsmacht wohl mal einig?  :D Nein, was man vorsichtig und mit Respekt und ohne Focus auf Gesichtsfronten tut, dass kann auch gut ausgehen. Und wenn ein Ultra kommt, und sagt: Alter, hör auf zu filmen, dann hört man halt auf.

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Zitat LVZ:

Journalist nach Leipziger Fußball-Derby in Probstheida schwer verletzt

https://www.lvz.de/lokales/leipzig/leipziger-journalist-schwer-verletzt-angriff-nach-dem-ortsderby-2KKJZTPXV5F63IUFLEJSMX6FPM.html

Nach Ende des Leipziger Fußball-Derbys am Sonntag ist ein Medienvertreter schwer verletzt worden. Unbekannte griffen den Mann unvermittelt in Stadionnähe an. Zuvor hatte er einen Durchbruchsversuch von Lok-Fans dokumentiert. Am Rande des Leipziger Fußball-Derbys zwischen Lok und Chemie Leipzig am Sonntag im Stadtteil Probstheida ist ein Journalist angegriffen und schwer verletzt worden. Laut Polizei fand der Angriff auf einem Parkplatz in nähe des Bruno-Plache-Stadions statt. Das 28-jährige Opfer habe zuvor einen Durchbruchsversuch von Lok-Fans im Stadion dokumentiert, so die Behörde. Die Attacke auf den Medienvertreter habe sich unmittelbar nach dem Ende der Partie gegen 18.20 Uhr auf einem Supermarkt-Parkplatz zugetragen. Dieser befinde sich nur etwa 500 Meter Luftlinie vom Bruno-Plache-Stadion entfernt an der Prager Straße. Der Journalist musste später aufgrund schwerer Verletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden.

Ursprünglich habe der 28-Jährige während der brisanten Partie das Fan-Geschehen im Stadion dokumentiert. Dabei habe er auch gefilmt, wie Fans von Lok Leipzig versuchten, einen Zaun im Stadion zu durchbrechen, der die Fanlager voneinander trennte. Ob der Angriff später auf dem nahen Parkplatz damit zusammen hängen könnte, ist Teil der Ermittlungen der Polizei. Es gebe umfangreiches Videomaterial, hieß es am Montag. Das Verfahren wegen schwerer Körperverletzung werden bislang gegen unbekannt geführt. Das Leipziger Ortsderby, bei dem die beiden aktuellen Regionalliga-Vereine Lok Leipzig und BSG Chemie aufeinandertreffen, war bereits im Vorfeld als Hochsicherheitsspiel eingestuft worden. In der Vergangenheit kam es dabei wiederholt zu Ausschreitungen. Trotz der schweren Körperverletzung und dem Angriff auf die Pressefreiheit zog die Polizei ein „positives Fazit“ der Geschehnisse. Das Derby sei störungsfreier als in der Vergangenheit abgelaufen, hieß es.

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@Kampfhamster: Okay, hast ja womöglich - vermeintlich Recht.
Ich bemühe mich weiter um Sachlichkeit, versprochen, nicht zuletzt, weil
viele meiner Freunde Clubschweine sind - so waren halt die 70er Jahre, da waren
die Fronten noch nicht ganz so vom Hass verpeilt. Also:  :bier:

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Bei Lok versucht man nun, unseren Sieg weiter klein  zu reden, da angeblich - womöglich - vermeintlich 8 Spielern vor der Partie mitgeteilt wurde, dass Herr Seitz ohne sie plane. Darauf könnte man aber auch mit "dem zeigs ichs heute" reagieren, als Spieler, statt lustlos zu agieren, oder nicht? Man hat aber deutlich gesehen, dass die mit uns so gar nicht zurecht gekommen sind; die wollten schon, vor allem Löhmannsröben und Piplica jun., der noch der beste der ganzen Truppe war, und auch so manchen Zweikampf gewonnen hat. Ein anderer Deutungsversuch besteht darin, dass Piplica senj. das Spiel in seiner alten Heimat Cottbus als das eigentlich wichtige deklariert hätte. Ach so, also Derby? - Gähn?  :ren Na, egal, hat Spaß gemacht  :D Vor allem der Biss vom Kaymaz, als ob er schon ewig bei uns wäre.

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