Verschwörungstheorie ? Super G.A.U ? Lösung ?
Teihehmer:
Stadt Leipzig will kein Geld für das AKS ausgeben (seit Jahren) und Pachtvertarg nur ohne zusätzliche eigene Aufwendungen
Verein will Pachtvertrag aber nicht ohne vorherige Aufwendungen durch die Stadt
Kölmel hat nach Verkauf der Schüssel seiner Restanteile zusammen mit der Stadt Finanzen übrig und sucht neues Abenteuerfeld
Ablauf:
Mit dem Verkauf der Schüssel durch Stadt und Kölmel wurde im Hinterzimmer vereinbart, das die Stadt bereit ist das AKS an den Investor Kölmel zum Nulltarif zu verkaufen. Die Stadt ist das AKS los und der Verein kann die Pacht an Kölmel zahlen.
Vorher vergeht vielleicht noch 1 Jahr, damit sich Kölmel beim Verein Liebkind machen kann- Sponsoring Trikot DFB Pokal, vielleicht ein paar Zuwendungen in den Nachwuchs oder auch Flutlichtunterstützung oder Sponsoring eines Trainingslagers oder auch Investitionen in das AKS, wohlwissend, das es ihm sowieso bald gehört.
Wenn die Zeit erreicht ist und die meisten Beteiligten dann eingelullt sind, geht der Verkauf über die Bühne.
Kölmel investiert dann erstmal (natürlich mit reichlich Fördergelder) in das AKS. Die Pachthöhe richtet sich nach Ligazugehörigkeit. Dann wird irgendwann der Verein zur Erkenntnis kommen, das die Finazierbarkeit der Pacht schwierig wird und deswegen die 1. Mannschaft aus dem Verein ausgegliedert werden muß. Und siehe da Investor Kölmel steht bereit, um Anteile an der GmbH zu erwerben, da auch er weiß, das erst in der 2. Liga mit reichlich Gewinnen zu rechnen ist, muß er natürlich auch in Spieler und Umfeld investieren. Wahrscheinlich auch mit mehr Augenmaß als in der Vergangenheit.
Aber es wird alles gut verkauft Profitum - Aufstiege usw.
Wenn dann irgendwann die 50+1 Regel gefallen ist, kann Kölmel seine Anteile erhöhen.
Vorläufiges Ergebnis: Die SpielstättenGmbH unter Kölmel ist Eigentümer des AKS (Allerletzte Kölmel Schüssel), die SpielbetriebsGmbH gehört dann auch Kölmel und managt die 1. Mannschaft.
Der Verein kann dann noch über den Nachwuchs entscheiden.
Wenn sich die Erfolge einstellen sollten, kann Kölmel sein Investment mit Zins und Zinseszins wieder rausziehen.
Wenn das nichts wird, sucht man einen Nachnutzung für das kleine Schmuckkästchen 20.000 Zuschauerstadion. Es könnte dann so eine Truppe aus Torgau nach Leipzig ziehen.
Wie gesagt, siehe Überschrift und das ist keine eigene Meinung sondern eine Theorie.