Wir haben dazu bereits vor einigen Monaten entsprechende Fragen gestellt und die sind nicht beantwortet worden. Warum also unser Präsident seine Zeit mit Leuten vergeuden die, die nicht mal die Fragen im Vorfeld beantworten, sich bei der intriganten Zerstörung einer ganzen Vereins (TuS) sowie einer Nahwuchskooperation profilierten, ihren "Cheftrainer" volltrunken zu Volksreden ins Barfußgässchen entsenden um das "Fußvolk" vom "Plan Einhorn" zu überzeugen, sich mit einem Tiefensee und dem gerade uns auch noch bekannten Ex-Kämmerer schmücken, nach einem Engel einen Kahl als Bock zum Gärtner machen und...., und....., und....?
Herr Backhaus und sein Konstrukt dürfen zum Gastspiel in Leutzsch das Gelände betreten, sollten aber mit dem Abpfiff schleunigst wieder aus dem Stadtteil verschwinden. Sie hinterlassen bleibende und penetrante Gerüche, die an ein fauliges Getränk aus der Dose erinnern. Also: Vor dem Interview ist nach dem Interview = Es gibt keine Gespräche und es gibt nichts zusammenzuarbeiten und zu kooperieren mit Fassadenmalern. Und NEIN, wir haben auch kein Interesse an Angeboten für Migranten, weil wir eigene ehrliche Projekte machen (keine Fassadenkletterei) und in unseren Projekten nur mit Leuten kooperieren, denen man auch vertrauen kann. Bei der personellen Besetzung (siehe o.g. kleinen Auszug aus der Hitliste der Blenderei und des Unvermögens) stellt sich die Frage nach dem Vertrauen ja wohl gar nicht erst.
In diesem Sinne: Am Spieltag auflaufen, Mund halten und wieder abfahren! Das war`s mit Kontakten. Den Rest an Kontakten wird unsere Mannschaft erledigen... Fußball ist schließlich ein Männersport und der einzige, der davor permanent von Verein zu Verein regelrecht geflüchtet ist, nennt sich jetzt "Cheftrainer" und gibt (offenbar in vergleichbarem Zustand wie einst im Barfußgässchen) "tolle" Interviews.